Schwarmfische
Schwarmfische sind die vermutlich am häufigsten gehaltenen Arten. Dazu gehören zum Beispiel Salmler, Barben, Kärpflinge und viele mehr. Schwarmfische sollten nie in Gruppen unter 10 Tieren gehalten werden! Meist sieht es auch viel besser aus, wenn man sich auf 1-2 Arten beschränkt, dafür aber beispielsweise 20-30 Tiere einsetzt (je nach Beckengrösse, versteht sich).
Schwarmfische sind meist carnivor, d.h. sie sind Räuber. Somit wird eigentlich auch alles gefressen, was in's Maul passt. Es gibt aber auch Arten, die sich hauptsächlich oder teilweise von Pflanzen ernähren.
Ein paar der populärsten Gattungen:
Schwarmfische sind meist carnivor, d.h. sie sind Räuber. Somit wird eigentlich auch alles gefressen, was in's Maul passt. Es gibt aber auch Arten, die sich hauptsächlich oder teilweise von Pflanzen ernähren.
Ein paar der populärsten Gattungen:
- Hyphessobrycon
- Hemigrammus
- Moenkhausia
- Paracheirodon
- Gymnocorymbus
Buntbarsche
Buntbarsche sind ebenfalls sehr beliebt, nicht zuletzt wegen ihrem meist sehr interessanten Verhaltens. Die meisten Arten bilden Paare, die zusammenbleiben und zur Brutzeit Reviere besetzen und diese gegen andere Individuen verteidigen. Deswegen sollte man Becken mit Buntbarschen immer gut strukturieren, damit möglichst wenig Stress entsteht. Es gibt auch Arten, die im Harem leben. Dabei besetzt das Männchen jeweils mit einem Weibchen ein Revier, manchmal auch mit mehreren gleichzeitig.
Nicht alle Buntbarsche sind aggressiv! Es gibt sehr wohl friedliche, ja sogar "sensible" Arten. Deshalb immer vorher informieren!
Die Brutpflege ist ziemlich unterschiedlich und interessant: es gibt maulbrütende Arten, Offenbrüter, solche, die ihre Eier an Gegenstände anheften...Fast allen ist jedoch gemein, dass sie sich um ihren Nachwuchs kümmern. Die Dauer variiert dabei von ein paar Tagen bis zu mehreren Wochen.
Buntbarsche sind sehr verbreitet, ihre Habitate reichen von nordamerikanischen und europäischen Gefilden über harte Gewässer in Lateinamerika, alkalische Seen in Afrika (Tanganjika-, Malawi- und Viktoriasee) bis zu sauren, weichen Gewässern in Südamerika und Afrika. Auch in vielen Teilen Asiens und Australiens sind Arten heimisch.
Bekannte Beispiele für Buntbarsche sind z.B. Skalare (Pterophyllum) oder Diskus (Symphysodon), wobei Buntbarsche enorm viele Gattungen umfassen.
Populäre Gattungen sind unter anderem:
Nicht alle Buntbarsche sind aggressiv! Es gibt sehr wohl friedliche, ja sogar "sensible" Arten. Deshalb immer vorher informieren!
Die Brutpflege ist ziemlich unterschiedlich und interessant: es gibt maulbrütende Arten, Offenbrüter, solche, die ihre Eier an Gegenstände anheften...Fast allen ist jedoch gemein, dass sie sich um ihren Nachwuchs kümmern. Die Dauer variiert dabei von ein paar Tagen bis zu mehreren Wochen.
Buntbarsche sind sehr verbreitet, ihre Habitate reichen von nordamerikanischen und europäischen Gefilden über harte Gewässer in Lateinamerika, alkalische Seen in Afrika (Tanganjika-, Malawi- und Viktoriasee) bis zu sauren, weichen Gewässern in Südamerika und Afrika. Auch in vielen Teilen Asiens und Australiens sind Arten heimisch.
Bekannte Beispiele für Buntbarsche sind z.B. Skalare (Pterophyllum) oder Diskus (Symphysodon), wobei Buntbarsche enorm viele Gattungen umfassen.
Populäre Gattungen sind unter anderem:
- Apistogramma
- Aulonocara
- Mikrogeophagus
- Geophagus
- Thorichthys
- Neolamprologus
- Labidochromis
- ...
Lebendgebärende
Lebendgebärende sind besonders bei Einsteigern beliebt, da sich relativ einfach Nachwuchs einstellt. Bestes Beispiel dafür ist der Guppy, nicht umsonst auch "Millionenfisch" genannt. Wie der Name schon sagt, bringen diese Tiere ihre Jungen lebend zur Welt.
Tanganjika-/Malawi-Buntbarsche
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