Algen...
Kurz zur Begriffsdefinition: Als Algen werden eukaryotische Lebewesen (d.h. Lebewesen, deren Zellen einen Zellkern besitzen) bezeichnet, die zur Photosynthese befähigt sind. Sie können ein- oder mehrzellig sein.
Ich denke, jeder Aquarianer wird schon mal selbst mit Algen zu tun gehabt haben, allerdings wohl in unterschiedlichem Ausmasse. Vielleicht fragte man dann im Zoogeschäft nach, was man tun kann, und prompt bekommt man algenfressende Fische und Garnelen oder Mittelchen empfohlen. Der Erfolg lässt meist auf sich warten (meine Erfahrung). Die andere Variante, die man meist in Foren findet, ist die "Bekämpfung" durch richtige Düngung und/oder bessere Wasserqualität. Besonders auf diese Variante möchte ich eingehen, allerdings soll auch kurz die "biologische Vernichtung" durch Fische und Garnelen angesprochen werden.
Aber beginnen wir doch am Anfang...
Ich denke, jeder Aquarianer wird schon mal selbst mit Algen zu tun gehabt haben, allerdings wohl in unterschiedlichem Ausmasse. Vielleicht fragte man dann im Zoogeschäft nach, was man tun kann, und prompt bekommt man algenfressende Fische und Garnelen oder Mittelchen empfohlen. Der Erfolg lässt meist auf sich warten (meine Erfahrung). Die andere Variante, die man meist in Foren findet, ist die "Bekämpfung" durch richtige Düngung und/oder bessere Wasserqualität. Besonders auf diese Variante möchte ich eingehen, allerdings soll auch kurz die "biologische Vernichtung" durch Fische und Garnelen angesprochen werden.
Aber beginnen wir doch am Anfang...
...und deren Ursachen
Algen finden ihre Ursache meistens in einem Ungleichgewicht. Das soll heissen, dass insgesamt mehr Nährstoffe vorliegen, als die Pflanzen verbrauchen. Oder die Konzentration der meisten Nährstoffe ist zu tief, doch ein oder wenige Nährstoffe sind in Massen vorhanden. Dann treten an den Wasserpflanzen Mangelerscheinungen auf, verbunden mit Algenwachstum.
Wenn (für die Wasserpflanzen) zu wenig Nährstoffe vorliegen, treten meist Fadenalgen auf, auch Pinselalgen kommen dann häufig vor. Ist das der Fall, hilft häufig schon eine regelmässige und ausgewogene Düngung. Doch sind hartnäckigere Algen wie z.B. Blaualgen oder Pinselalgen das Problem, wird es etwas kniffliger.
Damit man nicht einen ellenlangen Text durchlesen muss, bis man das gewünschte findet, stelle ich die Algenarten und ihre Bekämpfung einzeln vor.
Wenn (für die Wasserpflanzen) zu wenig Nährstoffe vorliegen, treten meist Fadenalgen auf, auch Pinselalgen kommen dann häufig vor. Ist das der Fall, hilft häufig schon eine regelmässige und ausgewogene Düngung. Doch sind hartnäckigere Algen wie z.B. Blaualgen oder Pinselalgen das Problem, wird es etwas kniffliger.
Damit man nicht einen ellenlangen Text durchlesen muss, bis man das gewünschte findet, stelle ich die Algenarten und ihre Bekämpfung einzeln vor.
Braunalgen (Kieselalgen)
Aussehen: bräunlicher Belag meist auf dem Bodengrund, treten allerdings auch auf Pflanzen und Einrichtungsgegenständen auf.
Braunalgen sind sehr typisch für ein Aquarium in der Einfahr-Phase. In dieser Zeit muss sich das System zuerst einpendeln; die Pflanzen müssen anwurzeln und sich an das Licht gewöhnen, die Filterbakterien müssen sich vermehren und und und.
Meist verschwinden sie ohne grosses Zutun von selbst wieder, dies kann durchaus zwei, drei Wochen dauern, das ist von Aquarium zu Aquarium unterschiedlich. Vorteilhaft ist auf jeden Fall, wenn man wöchentlich einen Wasserwechsel vornimmt und regelmässig und ausgewogen düngt.
Massnahme: wöchentlich Wasser wechseln, regelmässige und ausgewogene Zugabe von Nähr- und Mineralstoffen.
Braunalgen sind sehr typisch für ein Aquarium in der Einfahr-Phase. In dieser Zeit muss sich das System zuerst einpendeln; die Pflanzen müssen anwurzeln und sich an das Licht gewöhnen, die Filterbakterien müssen sich vermehren und und und.
Meist verschwinden sie ohne grosses Zutun von selbst wieder, dies kann durchaus zwei, drei Wochen dauern, das ist von Aquarium zu Aquarium unterschiedlich. Vorteilhaft ist auf jeden Fall, wenn man wöchentlich einen Wasserwechsel vornimmt und regelmässig und ausgewogen düngt.
Massnahme: wöchentlich Wasser wechseln, regelmässige und ausgewogene Zugabe von Nähr- und Mineralstoffen.
Fadenalgen
Aussehen: lange (bis etwa 20cm), grüne Fäden, die in Gruppen vorkommen; meist zwischen/an Pflanzen und Einrichtungsgegenständen
Meine Erfahrung ist, dass Fadenalgen vor allem dann auftreten, wenn zu wenig gedüngt wird. So weisen die Pflanzen meist Mangelerscheinungen auf bzw. sie sind geschwächt. Das begünstigt das Auftreten von Fadenalgen und Algen generell. Somit ist auch hier wieder eine gute Düngung meist die Lösung. Zusätzlich kann man die Algen entfernen, das geht gut, wenn man sie um den Finger oder um einen Holzspiess aufwickelt und an der Basis abreisst, besser mit dem Fingernagel ablöst.
Massnahme: ausgewogen und regelmässig düngen, Unterstützung durch Entfernen (per Hand).
Meine Erfahrung ist, dass Fadenalgen vor allem dann auftreten, wenn zu wenig gedüngt wird. So weisen die Pflanzen meist Mangelerscheinungen auf bzw. sie sind geschwächt. Das begünstigt das Auftreten von Fadenalgen und Algen generell. Somit ist auch hier wieder eine gute Düngung meist die Lösung. Zusätzlich kann man die Algen entfernen, das geht gut, wenn man sie um den Finger oder um einen Holzspiess aufwickelt und an der Basis abreisst, besser mit dem Fingernagel ablöst.
Massnahme: ausgewogen und regelmässig düngen, Unterstützung durch Entfernen (per Hand).
Blaualgen (Cyanobakterien)
Aussehen: grün-bläulicher Belag auf Bodengrund, Pflanzen und sonstigen Gegenständen; meist wie ein Teppich auf dem Boden.
Obwohl meist Blaualgen genannt, sind es eigentlich Bakterien, die zur Photosynthese befähigt sind. Der Name Alge verdanken sie wohl einfach dem teppichähnlichen Auftreten.
Da ich selbst lange mit dieser Art von Algen zu kämpfen hatte, hier ein Erfahrungsbericht von mir. Vielleicht hilft er dem einen oder andern weiter.
Alles begann mit dem Einrichten meines 450L Beckens. Zuerst machten sich nur Braunalgen bemerkbar, was in der Einfahr-Phase ja nichts ungewöhnliches ist. Aber nach ca. 4 Wochen gab es mehr und mehr grün-blau-braune Beläge in der Eleocharis, die sich in Stücken ablösen liessen. Der Verdacht erhärtete sich durch den Geruch, den man am besten als modrig beschreiben kann, mit einer "Menthol-Note" (riecht eben modrig mit einem "stechenden Beigeruch"). Wenn man die Algen anfasste, rochen auch die Finger so, ebenfalls riecht man es am Wasser.
Ich dachte mir, die verschwinden vielleicht von selbst wieder, und sammelte sie beim wöchentlichen Wasserwechsel so gut wie möglich ab.
Als jedoch nach ein paar weiteren Wochen immer noch keine Besserung eintraf, versuchte ich es mit einer Dunkelkur, wobei ich das Becken mit Tüchern und Karton während einer Woche komplett abdunkelte. Für die O2-Versorgung der Fische schaltete ich täglich nur für etwa 20 Minuten eine Luftpumpe hinzu (die Besatzdichte war mit einem Schwarm Jungfische sehr niedrig). Am Ende dieser Woche waren nur noch kleine Reste der Algen übrig. Doch brachte auch das Entfernen dieser Reste nicht viel (vermutlich erwischte ich nicht alles, ausserdem sind die Bakterien auch im Wasser): schon nach ein paar Tagen begann das Übel wieder von vorne. Also ging ich in's Zoogeschäft, um nach Rat zu fragen. Der Tip war ein biologisches Bekämpfungsmittel auf Basis von Salicylsäure. Obwohl ich Mittelchen gegenüber immer sehr skeptisch bin, klang der Rat in meinen Ohren gut, da ich auch in Foren von Aspirin gegen Blaualgen las (was nichts anderes als Acetylsalicylsäure ist). Ebenfalls berichtete der Verkäufer von sehr guten Erfolgen bei eigenen Verkaufsbecken. Nun gut, ausprobieren kann ich's ja mal.
Verzeichnen konnte ich leider nur, dass sich die Algen nicht weiter vermehrten, von einem Verschwinden konnte kaum die Rede sein. Nach den 4 Wochen ging ich wieder zum Zoohändler, diesmal riet er mir, es nochmals mit der doppelten Dosierung zu versuchen. Da ja ein Teilerfolg sichtbar war, wagte ich es nochmals. Wiederum kein Erfolg.
Nun kam die ratlose Zeit. In einem Forum wurden gute Erfahrungen mit einem täglichen Aufwirbeln der betroffenen Stellen gemacht, auch das versuchte ich erfolglos. Im Internet las ich vom Redfield-Verhältnis. Dieses beschreibt ein optimales Nitrat-Phosphat-Verhältnis von 16:1 Durch die guten Erfahrungen damit ermutigt, versuchte ich es durch zusätzliche NO3-Düngungen. Wieder wirkungslos (was ich dazu im Nachhinein sagen muss, ist, dass das PO4 vermutlich zu ungenau bestimmt wurde und somit eben kein Redfield-Verhältnis vorhanden war).Mittlerweile war ich sehr entmutigt, es machte einfach keinen richtigen Spass mehr mit dieser ständigen Plage, die verschiedenen Pflanzen den Garaus machte.
Als letzte Hoffnung entschied ich mich, das Becken neu einzurichten, d.h. ganze Einrichtung raus, den Sand best möglich reinigen, befallene Pflanzen putzen oder nötigenfalls wegwerfen,, kompletter Wasserwechsel, neu einrichten. Dieses Mal sah es es besser aus, in den ersten 3 Wochen waren nur ziemlich kleine Stellen betroffen, leider wurden sie auch dieses Mal trotz Absammeln wieder grösser. Vielleicht müssen sich die Bakterien etc. nur neu einpendeln, dachte ich, warten wir noch etwas zu. Wieder einmal keine Besserung. Nach ein paar weiteren Wochen räumte ich das Becken nochmals gänzlich aus, diesmal auch mit einem Umstieg von Sand zu Kies. Dadurch erhoffte ich mir eine bessere Wasserzirkulation im Bodenbereich, was ja für die "guten" Bakterien zuträglich ist. Zudem wurden noch etwas mehr Pflanzen eingesetzt. Nun ja, das Ergebnis dürfte zu erraten sein: Kein nachhaltiger Erfolg.
Mit dem Latein vollkommen am Ende, liess ich das Becken mehr oder weniger dahinvegetieren, fütterte ich nur noch die Fische und wechselte wöchentlich das Wasser. Bis ich im Internet unverhofft auf einen anderen Ansatz stiess: Posthornschnecken (kurz PHS). Ich dachte immer, dass es keine Tiere gibt, denen diese Algen schmecken könnten, so unangenehm ist ihr Geruch. Doch der Tipp weckte in mir nochmals Hoffnung, und so kam ich zu ca. 20-30 Stück Posthornschnecken, die meisten keinen Zentimeter gross. Kaum waren die Schnecken eingesetzt, stürzten sie sich regelrecht auf die Algen. Die erste Verbesserung war nach 2-3 Tagen sichtbar, am grössten Fleck (ca. 15cm Durchmesser) labten sich die Schnecken etwas länger. Nach etwa 14 Tagen war auch dieser verschwunden. Seither ist das Aquarien blaualgen-frei!
Nachtrag (05.11.2013)
Nachdem ich aufgrund von etwas wenig Zeit (und ja, ich geb's zu, auch nicht gerade übermässig Lust dazu hatte) die letzten 3, 4 Wochen die Wasserwechsel etwas unregelmässig und zu selten gemacht hab, kamen die Blaualgen zurück, wieder in ihrer bevorzugten rechten Ecke vorne. Allerdings nur leicht, mal schauen, ob es mit nur regelmässig Wasser wechseln wieder besser wird.
Obwohl meist Blaualgen genannt, sind es eigentlich Bakterien, die zur Photosynthese befähigt sind. Der Name Alge verdanken sie wohl einfach dem teppichähnlichen Auftreten.
Da ich selbst lange mit dieser Art von Algen zu kämpfen hatte, hier ein Erfahrungsbericht von mir. Vielleicht hilft er dem einen oder andern weiter.
Alles begann mit dem Einrichten meines 450L Beckens. Zuerst machten sich nur Braunalgen bemerkbar, was in der Einfahr-Phase ja nichts ungewöhnliches ist. Aber nach ca. 4 Wochen gab es mehr und mehr grün-blau-braune Beläge in der Eleocharis, die sich in Stücken ablösen liessen. Der Verdacht erhärtete sich durch den Geruch, den man am besten als modrig beschreiben kann, mit einer "Menthol-Note" (riecht eben modrig mit einem "stechenden Beigeruch"). Wenn man die Algen anfasste, rochen auch die Finger so, ebenfalls riecht man es am Wasser.
Ich dachte mir, die verschwinden vielleicht von selbst wieder, und sammelte sie beim wöchentlichen Wasserwechsel so gut wie möglich ab.
Als jedoch nach ein paar weiteren Wochen immer noch keine Besserung eintraf, versuchte ich es mit einer Dunkelkur, wobei ich das Becken mit Tüchern und Karton während einer Woche komplett abdunkelte. Für die O2-Versorgung der Fische schaltete ich täglich nur für etwa 20 Minuten eine Luftpumpe hinzu (die Besatzdichte war mit einem Schwarm Jungfische sehr niedrig). Am Ende dieser Woche waren nur noch kleine Reste der Algen übrig. Doch brachte auch das Entfernen dieser Reste nicht viel (vermutlich erwischte ich nicht alles, ausserdem sind die Bakterien auch im Wasser): schon nach ein paar Tagen begann das Übel wieder von vorne. Also ging ich in's Zoogeschäft, um nach Rat zu fragen. Der Tip war ein biologisches Bekämpfungsmittel auf Basis von Salicylsäure. Obwohl ich Mittelchen gegenüber immer sehr skeptisch bin, klang der Rat in meinen Ohren gut, da ich auch in Foren von Aspirin gegen Blaualgen las (was nichts anderes als Acetylsalicylsäure ist). Ebenfalls berichtete der Verkäufer von sehr guten Erfolgen bei eigenen Verkaufsbecken. Nun gut, ausprobieren kann ich's ja mal.
Verzeichnen konnte ich leider nur, dass sich die Algen nicht weiter vermehrten, von einem Verschwinden konnte kaum die Rede sein. Nach den 4 Wochen ging ich wieder zum Zoohändler, diesmal riet er mir, es nochmals mit der doppelten Dosierung zu versuchen. Da ja ein Teilerfolg sichtbar war, wagte ich es nochmals. Wiederum kein Erfolg.
Nun kam die ratlose Zeit. In einem Forum wurden gute Erfahrungen mit einem täglichen Aufwirbeln der betroffenen Stellen gemacht, auch das versuchte ich erfolglos. Im Internet las ich vom Redfield-Verhältnis. Dieses beschreibt ein optimales Nitrat-Phosphat-Verhältnis von 16:1 Durch die guten Erfahrungen damit ermutigt, versuchte ich es durch zusätzliche NO3-Düngungen. Wieder wirkungslos (was ich dazu im Nachhinein sagen muss, ist, dass das PO4 vermutlich zu ungenau bestimmt wurde und somit eben kein Redfield-Verhältnis vorhanden war).Mittlerweile war ich sehr entmutigt, es machte einfach keinen richtigen Spass mehr mit dieser ständigen Plage, die verschiedenen Pflanzen den Garaus machte.
Als letzte Hoffnung entschied ich mich, das Becken neu einzurichten, d.h. ganze Einrichtung raus, den Sand best möglich reinigen, befallene Pflanzen putzen oder nötigenfalls wegwerfen,, kompletter Wasserwechsel, neu einrichten. Dieses Mal sah es es besser aus, in den ersten 3 Wochen waren nur ziemlich kleine Stellen betroffen, leider wurden sie auch dieses Mal trotz Absammeln wieder grösser. Vielleicht müssen sich die Bakterien etc. nur neu einpendeln, dachte ich, warten wir noch etwas zu. Wieder einmal keine Besserung. Nach ein paar weiteren Wochen räumte ich das Becken nochmals gänzlich aus, diesmal auch mit einem Umstieg von Sand zu Kies. Dadurch erhoffte ich mir eine bessere Wasserzirkulation im Bodenbereich, was ja für die "guten" Bakterien zuträglich ist. Zudem wurden noch etwas mehr Pflanzen eingesetzt. Nun ja, das Ergebnis dürfte zu erraten sein: Kein nachhaltiger Erfolg.
Mit dem Latein vollkommen am Ende, liess ich das Becken mehr oder weniger dahinvegetieren, fütterte ich nur noch die Fische und wechselte wöchentlich das Wasser. Bis ich im Internet unverhofft auf einen anderen Ansatz stiess: Posthornschnecken (kurz PHS). Ich dachte immer, dass es keine Tiere gibt, denen diese Algen schmecken könnten, so unangenehm ist ihr Geruch. Doch der Tipp weckte in mir nochmals Hoffnung, und so kam ich zu ca. 20-30 Stück Posthornschnecken, die meisten keinen Zentimeter gross. Kaum waren die Schnecken eingesetzt, stürzten sie sich regelrecht auf die Algen. Die erste Verbesserung war nach 2-3 Tagen sichtbar, am grössten Fleck (ca. 15cm Durchmesser) labten sich die Schnecken etwas länger. Nach etwa 14 Tagen war auch dieser verschwunden. Seither ist das Aquarien blaualgen-frei!
Nachtrag (05.11.2013)
Nachdem ich aufgrund von etwas wenig Zeit (und ja, ich geb's zu, auch nicht gerade übermässig Lust dazu hatte) die letzten 3, 4 Wochen die Wasserwechsel etwas unregelmässig und zu selten gemacht hab, kamen die Blaualgen zurück, wieder in ihrer bevorzugten rechten Ecke vorne. Allerdings nur leicht, mal schauen, ob es mit nur regelmässig Wasser wechseln wieder besser wird.